Uhrensammlung

Karl Gebhardt

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Öffnungszeiten

täglich 8 bis 20 Uhr
(außer an Feiertagen)
Der Eintritt ist frei.

Von der Sonne bis zur Funk-Solar-Uhr

Die Uhrensammlung Karl Gebhardt zeigt mit einzigartigen Exponaten die Entwicklung der tragbaren Uhren – also der Taschen- und Armbanduhren – vom ausgehenden Mittelalter bis zur Gegenwart.

Mit rund 1.000 Objekten gehört sie zu den bedeutendsten Sammlungen dieser Art und unterstreicht eindrucksvoll die herausragende Rolle Nürnbergs sowie Süddeutschlands für die Herstellung von Zeitmessern.

Im Februar 2012 hat Karl Gebhardt dem Bayerischen Rundfunk erzählt, wie die Uhrensammlung entstanden ist und was den Besucher in der NÜRNBERGER Akademie erwartet. Zu dem Radioportrait des leidenschaftlichen Uhrenliebhabers geht es hier.
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Exponate aus 500 Jahren

um 1510um 1680um 1750um 1885um 1905um 1970
Peter Henlein gelingt es eine Uhr zu konstruieren – so klein und schwerkraftunabhängig, dass sie problemlos am Körper getragen werden kann: die Dosenuhr.
Die einzeigrige Spindeltaschenuhr mit Schlagwerk und Silbergehäuse zeugt von den kunstfertigen Uhrenmacherei in Maastricht im 17. Jahrhundert.
Ein Gehäuse und Übergehäuse aus 18 Karat Gold – diese Taschenuhr (um 1750) ist ein Beispiel für das Uhrenhandwerk in London.
Das Gehäuse der Savonette-Herrentaschenuhr ist silber und beidseitig emailliert – eine Sonderausführung mit liebevoller Detailarbeit.
Aus der Schweiz – genauer gesagt aus der Uhrenfabrik Doxa – stammt diese Gebrauchsuhr für Jäger und Handwerker.
Karl Gebhardt ist an der Entwicklung eines Funksystems für Uhren beteiligt, das die Firma Junghans später produziert. Dafür wurde er u. a. mit dem Preis von Montreux ausgezeichnet. Basis dieser Funkuhren ist ein Quarzwerk.
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Exponate aus 500 Jahren

um 1510
Peter Henlein gelingt es eine Uhr zu konstruieren – so klein und schwerkraftunabhängig, dass sie problemlos am Körper getragen werden kann: die Dosenuhr.
um 1680
Die einzeigrige Spindeltaschenuhr mit Schlagwerk und Silbergehäuse zeugt von den kunstfertigen Uhrenmacherei in Maastricht im 17. Jahrhundert.
um 1750
Ein Gehäuse und Übergehäuse aus 18 Karat Gold – diese Taschenuhr (um 1750) ist ein Beispiel für das Uhrenhandwerk in London.
um 1885
Das Gehäuse der Savonette-Herrentaschenuhr ist silber und beidseitig emailliert – eine Sonderausführung mit liebevoller Detailarbeit.
um 1905
Aus der Schweiz – genauer gesagt aus der Uhrenfabrik Doxa – stammt diese Gebrauchsuhr für Jäger und Handwerker.
um 1970
Karl Gebhardt ist an der Entwicklung eines Funksystems für Uhren beteiligt, das die Firma Junghans später produziert. Dafür wurde er u. a. mit dem Preis von Montreux ausgezeichnet. Basis dieser Funkuhren ist ein Quarzwerk.

Von der Sonne bis zur Funk-Solar-Uhr

Die Uhrensammlung Karl Gebhardt zeigt mit einzigartigen Exponaten die Entwicklung der tragbaren Uhren – also der Taschen- und Armbanduhren – vom ausgehenden Mittelalter bis zur Gegenwart.

Mit rund 1.000 Objekten gehört sie zu den bedeutendsten Sammlungen dieser Art und unterstreicht eindrucksvoll die herausragende Rolle Nürnbergs sowie Süddeutschlands für die Herstellung von Zeitmessern.

Im Februar 2012 hat Karl Gebhardt dem Bayerischen Rundfunk erzählt, wie die Uhrensammlung entstanden ist und was den Besucher in der NÜRNBERGER Akademie erwartet. Zu dem Radioportrait des leidenschaftlichen Uhrenliebhabers geht es hier.

Öffnungszeiten

täglich 8 bis 20 Uhr
(außer an Feiertagen)
Der Eintritt ist frei.